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September 2nd, 2015
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Nachhaltige Infrastruktur – was ist das und wer produziert sie?
Gemessen an den wirtschaftlichen und sozialen Problemen, die es in anderen Bundesländern Deutschlands gibt, geht es den Menschen in Rheinland-Pfalz relativ gut; eine sehr geringe Arbeitslosenquote, einkonstantes Wirtschaftswachstum und eine solide Wirtschaftsbasis, die sich u.a. auf eine gesunde mittelständische Wirtschaft stützen kann.Auch im Bereich der Infrastruktur hat sich Rheinland-Pfalz in den letzten 20 Jahren gut entwickelt.Dies gilt insbesondere für die Region des Westerwaldes. Gelungen ist dies durch das konstruktive Zusammenwirken der verschiedenen Akteure aus den Be reichen Politik, Wirtschaft und Bürgergesellschaft.Doch trotz dieser insgesamt positiven Kennziffern steht auch die Region des Westerwaldes vor einer Reihe von Herausforderungen und Zukunftsaufgaben – zumal der Wettbewerb insgesamt und auch der der Regionen untereinander immer intensiver wird.
Diese und andere Fragen wollen wir gemeinsam mit Expert_innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutieren und Sie dazu ganz herzlich einladen – um sich zu informieren, aber auch um sich aktiv in den Dialog einzubringen.
Mit der Veranstaltungsreihe Forum Westerwald beabsichtigt das FES-Regionalbüro Mainz, einen Gesprächskreis zu initiieren, in dem Multiplikatoren und Verantwortlichen in der Region die Möglichkeit zum Austausch gegeben werden kann. Für die Leitung des Gesprächskreises haben wir MdL Hendrik Hering, Staatsminister a.D., gewinnen können. Es ist geplant, sich zwei- bis dreimal im Jahr auf Schloss Westerburg zu treffen.Wie muss eine nachhaltige Infrastrukturentwicklung in der Region aussehen, die ökonomische und ökologische Gesichtspunkte verbindet? Was sind die zentralen Aufgaben der Daseinsvorsorge für die Menschen in der Region – auch unter Berücksichtigung des demographischen Wandels – und wie kann diese gleichermaßen bürgernah und effizient organisiert werden? Wie kann eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung für die Region aussehen und was können die Akteure von Politik, Staat, Wirtschaft und die Bürger_innen in der Region tun, um das positive Lebensgefühl und damit die Identifikation mit der Region zu sichern?
Diese und andere Fragen wollen wir gemeinsam mit Expert_innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutieren und Sie dazu ganz herzlich einladen – um sich zu informieren, aber auch um sich aktiv in den Dialog einzubringen.
Um Anmeldungwird gebeten bis zum 23.09.2015 per Post, Fax,
E-Mail oder telefonisch bei der Friedrich-Ebert-Stiftung
Regionalbüro Mainz Rheinland-Pfalz / Saarland
Große Bleiche 18-20, 55116 Mainz
Tel.: 06131 96067 – 0, Fax: 06131 96067 – 66
E-Mail: mainz@fes.de
www.fes.de/mainz
www.facebook.com/fesmainz
E-Mail oder telefonisch bei der Friedrich-Ebert-Stiftung
Regionalbüro Mainz Rheinland-Pfalz / Saarland
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